Susanna Bodlos-Brunnader
Hubert Brandstätter
Anita Buchgraber
Georg Köhler
Walter Kratner
Fritz Pumm
Masoud Razay Pour
Kornelia Strahlhofer
La Galleria Web Art è lieta di invitare la S.V. alla vernice della mostra Sabato 12 novembre alle ore 17,30, con la presenza degli Artsiti. Farà da piacevole accompagnamento la musica di Maria Gabriella Citro.
Galleria Web Art
Barchessa Villa Quaglia,
V.le XXIV Maggio 11 - Treviso.
Tel. 0422 430584
www.galleriawebart.com
12-30 novembre 2016
invito
depliant
Orari: Feriali: 15,30 - 19,00 Chiuso domenica
Nelle sale di Web Art mostre, dal 12 al 30 novembre 2016, una rassegna di otto artisti austriaci, promossa da Arte Fiera Dolomiti e dal Centro Culturale di Weiz. Una visione e uno scambio di esperienze sulla ricerca artistica in ambito europeo nell'arte contemporanea. La mstra dal titolo „Styria goes Treviso“ ha come protagonisti Susanna Bodlos-Brunnader, Hubert Brandstätter, Anita Buchgraber, Georg Köhler, Walter Kratner, Fritz Pumm, Masoud Razay Pour, Kornelia Strahlhofer. Artisti che si presentano al pubblico italiano con la loro produzione più recente che spazia dalla pittura alla fotografia, alla video art ed all'installazione. Nell'occasione sarà presentato il video „Lampedusa“ (site specific installation by Walter Kratner) filmed by Masoud Razavy Pour.
SUSANNA BODLOS-BRUNNADER
Susanna Bodlos-Brunader ist wohnhaft in Frohnleiten; Arbeitsmittelpunkt die Kunstschule Weiz, in der sie auch ihr Atelier eingerichtet hat.
Nach einer künstlerischen Ausbildung bei Hubert Brandstätter gründete sie 2001 mit der ART VISION ihren eigenen Kunstseminarbetrieb in Frohnleiten. Neben Ausstellungen im In- und Ausland organisierte sie 2002 die Personale „Quo vadis“ von Hubert Brandstätter in den Räumlichkeiten der „Kreuzgang-Galerie“ des Klosters Frohnleiten.
Ab 2007 fand sie als Teilhaberin des Kunstkompetenzzentrums „KO“ in Weiz ein weiteres Aufgabengebiet. Dort ist sie Leiterin der Kinderkunstschule „KO“ und als Kursassistentin bei Hubert Brandstätter tätig. In den Jahren 2006, 2007 und 2013 unterrichtete sie an der Sommerakademie der Kunstschule Offenburg (Deutschland).
INFO und CONTACT: www.atelier-ko.at
HUBERT BRANDSTÄTTER
Geboren 1959 in Weiz; Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Österreich, Deutschland, Ungarn, Polen, Italien, Türkei, USA; Organisator der Weizer Kulturtage 1991; Leiter der ELIN – Sommerakademie f. bildende Kunst 1993; Teilnehmer an intern. Kunstsymposien: Deutschland, Ungarn, Polen, Spanien, Österreich; Seit 1994 Leiter zahlreicher Kunstseminare; Teilhaber und
Kursleiter der Kunstschule KO; Leiter internationales Künstlersymposium „Europa in Weiz“ 2005; Kunstprojekte an zahlreichen Schulen; Gastdozent an der Kunstschule Offenburg
INFO: www.atelier-ko.at
Die gezeigten Arbeiten stammen aus dem Bilderzyklus „Memento moriendum esse“.
ANITA BUCHGRABER
Seit 2005, nach Absolvierung der “Akademie für angewandte Fotografie” in Graz, intensive künstlerische Beschäftigung mit der Fotografie. Mehrmals jährlich Ausstellungen, Präsentationen und Publikationen der Fotoarbeiten. Ausstellungen im In-, und Ausland. (Österreich, Frankreich, Ungarn, Italien) Fotopreis, 3. Platz, der 8-Städtekooperation Steiermark zum Thema “Stadt-Land” im Jahr 2005. Fotopreis eines international ausgeschriebenen schwarz-weiß Fotowettbewerbs (Österreich, Schweiz, Deutschland) im Jahr 2006. “SW-Magazin” Teilnahme an der jährlich stattfindenden Kunstaktion, Kunst im öffentlichen Raum in Weiz seit 2014.
Seit 2005 Teilnahme an “photo_graz, Biennale der Steirischen Fotokunst in Graz. Publikation, Fotoband “Kulturräume”, des Konfuzius Institutes der Universität Graz mit Veröffentlichung in Österreich und in China. Publikation, Fotoband “Academy araound the world” der Akademie für angewandte Fotografie in Graz. Publikationen im Rahmen von “Timeout”, Plattform für Kunst in Graz.
GEORG KÖHLER
(Geb. 1957)
Das OEvre reicht von gemalten Bildern über Installationen bis hin zu aktionistischen Kunstprojekten.
Im Laufe meiner schöpferischen Entwicklung haben sich Vorlieben für Installation und Projekte im öffentlichen Raum herauskristallisiert.
Das Hauptthema ist die Auseinandersetzung mit Mensch und Natur. Das Projekt „Reanimation“ soll die Zerstörung der Umwelt durch den Menschen und die Absurdität verzweifelter Wiederbelebungsversuche aufzeigen. Zerstörung ist unwiederbringlich. „Meine Arbeiten sind kreative Momentaufnahmen. Im Augenblick der Erschaffung verliert sich der Wunsch daran festzuhalten und deren Beständigkeit zu erzwingen.“
Ausstellungen im In- und Ausland.
WALTER KRATNER
Walter Kratner (nato a Graz nel 1954) ha studiato Grafica, Design e Storia dell`Arte a Norimberga e a Firenze. Ha trascorso molti anni in Svizzera e negli Stati Uniti. Invitato dal “Carl Djerassi Art Program” e dal Museo “Exploratorium” di San Francisco ha allestito suggestive installazioni e progetti interattive. Sono seguiti numerosi personali ed esposizioni di gruppo in diverse gallerie e musei di
New York, San Francisco, Berlino, Roma o Vienna. Accanto a interventi concettuali in spazi storici e pubblici l`artista è stato incaricato dalla diocesi di Graz per il rinnovo artistico dello spazio sacrale della Chiesa romana di “San Tomaso sul Tabor”. Nella Stiria è autore di un monumento antifascista, che ricorda tutti i deportati Rom e Sinti durante il regime del „Nationalsozialismus“.
Nella Galleria Web Art Walter Kratner propone con Masoud Razavy Pour la video-documentazione “Lampedusa”. Un video molto elaborato sulla installazione del artista in una chiesa barocca della Styria. Da vedere nella galleria anche lavori su carta con un oggetto-relitto (un rato morto) come frammento della installazione “Lampedusa”. TRAILER “Lampedusa”: https://www.youtube.com/watch?v=9dTuA9c_Y3k
BOOKLET “Lampedusa” (tedesco, italiano, inglese, farsi): https://issuu.com/pfingstart/docs/lampedusa_booklet_1a_version_1779013f547988
FRITZ PUMM
(jahrgang 56)
lebt im südbgld /arbeitet meist themenbezogen in zyklen /anfangs graphische arbeiten /dann entwicklung eigener technik acryl auf glas / grossformatige fotorealistische bilder /abstrakte arbeiten mit ölfarben auf leinen / papier / holz (vorwiegend lokta-papier aus nepal) /seit 1982 ausstellungen im in- u. ausland / beteiligungen an div. Kulturprojekten /auftragsarbeiten / bilder in privatem und
öffentlichem besitz„schwarz-weiss“ (46x50 öl/büttenpapier)„ rot“ (76x51 öl/loktapapier)
MASOUD RAZAVY POUR
(Born 1973 in Tehran)
His childhood intertwined with the country, experiencing a revolution and an eight year war. In 1991 he got an opportunity to work as a director assistant work and he experienced in IRIB (Iranian Broadcasting) for 10 years in different shows and series. Since he was a teenager he had interest on literature and fine-art so this pushed him directly to Art of Cinema. He made his fist historical fiction series in 2003 and two more after, but mostly he worked as a documentary filmmaker and artist. He made 900 min documentary about 30 countries, also about 800 min video and documentary in different topics.
Documentary films from filmmakers and books of writers and great philosophers had a great impact on him in visual form. Sometimes minimalist’s vision is that effect on his artworks. The Using techniques of editing in his documentaries works brevity and smooth flow of story-telling as well as a subjective creates anarchy. It seems like the world of his movies, he has in the way of completion or fill an empty space on his mental puzzle. Incentive trips and stem migration to him in revising his mind provided
KORNELIA STRAHLHOFER
(geb.1964, Leoben)
HTL für Kunst Textiles Design / 1 Jahr Atelier Graz / 2 Jahre Meisterklasse für textile Kunst und Weberei / Prof. Schegula und Mag art. Renate Maak / 3 Jahre Atelier in Weiz Beteiligung an diversen Ausstellungen / Beiträge zum Buch „Volkskunst Weben“, Schulprojekt mit Anna Jenner „Altes Handwerk neu beleben“
Wandgestaltungen,textile Objekte mit verschiedenen Materialien:
In meinen Arbeiten verwende ich textile sowie textilfremde Materialien, die mich handwerklich vor verschiedenste Herausforderungen stellen. So manche Papier-, Draht- oder Plastikart, erweisen sich als schroff und unnachgiebig – hier beginnt auch schon der Prozess des Experimentierens. Viele meiner Entwürfe entstehen oft erst während des Arbeitens -Entwurf dient als Verständigungsskizze, denn textile Elemente sind reichaltiger,vielfältiger als die Zeichnung bezw.die Malerei im Vorfeld
wiederzugeben vermag. Bei der textilen Arbeit entsteht eine eigene, ihr innewohnende Ordnung, sowohl in der Farbnuancierung wie auch in der Struktur und Form. Oft wird das gesamte Objekt während des Arbeitens neu überdacht, um zu neuen Lösungen zu gelangen.
Anregungen, Ideen, Motive erhalte ich aus der Vielfältigkeit der Natur /Reisen /altes Mauerwerk ,..
Die Handweberei ist ein sehr altes traditionelles, zeitaufwendiges Handwerk. Unweigerlich fließen Gedanken des Alltags, wie auch Zeitgeschichtliches, in das Werk . Somit wird aus dem textilem Objekt mehr als nur ein Wandbild – auch ein Aufbewahrungsort besonderer Ereignisse.